Biography
Für längere Zeit war Mimicry ein relativ unbestimmtes Bandprojekt, welches damals noch namenlos war. Das erste feste Line-Up bestand aus Stephie an den Drums, Roman und Dani an der Gitarre, Martina am Bass und daNi am Mikro. In dieser Zusammensetzung startete die Band ihre Tour de Suisse durch die Clubs. Die Band machte sich dabei sehr schnell einen Namen in der Schweizer Hardcore-Szene.
Nach etwas über einem Jahr folgte bereits der nächtste – allerdings bis jetzt auch letzte – Wechsel in der Zusammensetzung: Bassistin Martina gründete ein eigenes Geschäft und verliess die Band. In der Person von Dave, einem alten Freund von Roman und Stephie fand man aber sehr schnell den perfekten Ersatz. Mit diesem neuen Mitglied fand die Band endgültig zu ihrer eigenen Spielart des Hardcore, durchsetzt mit vielen Moshparts, und metallischem Gesang, fernab von aktuellen Trends wie Emo-Geheul oder kitschigen Gitarren-melodien. „Mimicry haut gnadenlos in die Fresse“; diesem übergeordneten Ziel bleibt man sich treu.
In dieser unschlagbaren Besetzung folgten Konzerte in Deutschland und in der Schweiz grosse Support-Gigs, im Z7 in Pratteln, im Abart in Zürich und unzähligen anderen Clubs. Dabei teilten sie die Bühne unter anderem mit Grössen wie Walls Of Jericho, Heaven Shall Burn, Sworn Enemy, Caliban, Born From Pain, 25 Ta Life, Misery Speaks oder Killing The Dream.
An der Verschiedenheit dieser Bands erkennt man auch die stilistische Breite von Mimicry, mit Einflüssen von Punk über Metal bis hin zu (viel ) moshigem Hardcore.
Klar, dass nach Gigs auf den grössten Metal/HC-Bühnen des Landes eine CD nur der nächste Schritt sein konnte.
Im Frühling / Sommer 2008 war es endlich so weit: Die Band verkroch sich bei ihrem Freund Jerry vom Dynamo Soundlab ins Studio. Das Resultat, ihre self-titled Mini-CD, fand dann auch gleich ihren Platz im Hause von 808-Records, bzw. dem grössten Schweizer Punk/Hardcore-Vertrieb LeechRedda. Um die Promotion und das Booking kümmert sich SumsRecords, womit die Band gleich mit der ersten Produktion eine „Rundum-Betreuung“ ergatterte!
So far so long, the best ist yet to come!