Biography
Und jetzt noch das neue Album "six for the seas". Seit Beginn des Jahres 2014 produzierte Ivo Bättig mit aerodrum eine Serie von Singles, sechs Stücke rund um das Thema Schifffahrt und Meer. Im Februar 2014 erschien die erste Single „sooner or later“. Alle zwei Monate veröffentlichte Ivo Bättig eine weitere Single bis er heute das kleine aber feine Album „aerodrum - six for the seas“ mit allen Singles dieser Serie nun auch auf einem physischen Tonträger zusammengefasst vorlegen kann.
Die letzte Single "blind in one eye" aus dem Album aerodrum "six for the seas".
Ein aufregendes Stück Popmusik präsentiert uns aerodrum mit der neuen Single "losing control" .
Überdruss…Müdigkeit…Langeweile…Nein, das kennen wir nicht! Stürme…ja…die kennen wir und haben auch schon so manchen ohne Schaden überstanden.
Eifrig…begeistert…ja enthusiastisch schreiten wir voran mit unserem Album auf Zeit. In diesem Sinne präsentiert aerodrum im November 2014 die Single „zealous“, das bereits vierte Werk der Serie „six for the seas“.
Die Flotte von aerodrum hat wieder einmal am Festland angelegt und die neue Single "a shame" veröffentlicht. Wir zählen den 29. September 2014 und bald geht die Reise weiter. "a shame" ist bereits die dritte Single aus der Reihe "aerodrum - six for the seas".
Am 7. Februar 2014 folgt die Single „sooner or later“ die sogleich die erste Folge ist von einer Serie von Singles die zurzeit in Arbeit sind.
2012 veröffentlicht aerodrum das fünfte Album «strike a spark». Die Band hat nach den letzten akustischen Ausflügen wieder die elektrischen Gitarren aus den Koffern gepackt und legt ein waschechtes Indie-Rock-Album vor. Die Songs bestechen mit einer Stimmung von leichter, traumhafter Melancholie bis zu fröhlicher Verspieltheit. Es folgt die Album-Release-Party im Südpol Luzern sowie die Release-Tour.
2010 folgt das vierte Album «watching the trees grow». Bei diesem Album probiert aerodrum neue Wege aus und produziert ein akustisches Album. Stimme und Gitarre sind dann auch immer das Hauptelement der Songs. Für einige Stücke setzt Ivo Bättig neben Gitarre und Gesang auf erweiterte Instrumentierung. Cello, Violine aber auch Instrumente wie Tuba und Akkordeon sind zu hören. Nach erfolgreicher Album-Release-Party in der Schüür Luzern folgen etliche Konzerte in verschiedenen Besetzungen. 2011 verlässt der langjährige Gitarrist Raffaele Franco die Band. Auf ihn folgt an der Gitarre Markus Meier. (Backliner, Dub Spencer and Trance Hill)
2007 veröffentlicht Ivo Bättig unter aerodrum das dritte Album mit dem Titel «arctic sailor». Nach der erfolgreichen CD-Taufe in der Jazzkantine Luzern folgen etliche Konzerte in und um Luzern. Bei Radio Swiss Pop sind die Songs «moving without aims» und «I hope you’re well» bis heute auf der Playlist. Das Album erhält hervorragende Kritik in der Presse. Schon bald verlässt der Bassist Simon Winiger die Band und neu stösst für ihn Simon Iten (Huck Finn, Tripmadame) dazu.
Das zweite Album «virtual anything» wird 2004 veröffentlicht. Ein neues Repertoire an Pop/Rock-Songs in britischen Stil prägt nun die Musik von aerodrum. Der Computer wird auf dieser Produktion nur noch zum Teil eingesetzt. Mit dem Bassisten Thomas Stalder, den Drummern Arno Troxler (Heidi Happy, Coal, Feigenwinter 4) und Simon Berz (badabum) sowie dem Gitarristen Raffaele Franco (Eastpole) mutiert aerodrum vom anfänglichen Solo-Projekt zur Band. Dieses Album erntet neben der schweizer- auch in der deutschen Musikpresse hervorragende Kritik. 2006 verlässt Arno Troxler und Thomas Stalder die Band und neu stösst der Schlagzeuger Heinz Dürger (Rease) und der Bassist Simon Winiger (Starch, Marc Sway) zur Band.
Im Jahr 2001 gründet Ivo Bättig aerodrum als Studioprojekt. Damals arbeitet aerodrum vorwiegend mit Computer und Sampler und produziert 2002 das erste ambient-elektronische Album «aerodrum». Mit dem darauf enthaltenen Song «Space Lounge» kann aerodrum die ersten Erfolge feiern.