Biographie
Bandbio
Vor langer, langer Zeit, im Jahre 2008, als die Erde noch eine Scheibe war und die Gummistiefel aus Holz, wollte ein verträumter, vielsaitiger Bauernjunge aus dem tiefen Aargau in die grosse, weite Welt ziehen. Frohen Mutes packte er seine sieben Flaschen und seine Gitarre und suchte nach weiteren Musikanten. Auf dem Weg in die Stadt begegnete er an einem Jahrhundertmarkt einer heimatlosen Zigeunerin, die mit ihrem wunderschönen Gesang seine Sinne betörte. Da sie sich ergänzten wie Montag und Februar, beschlossen sie gemeinsam die Langstrassen unsicher zu machen. Beim Eingang der Stadt wurden sie von einem umsichschlagenden Ghettokind aufgehalten. Da sie drummerweise kein Ritalin auf sich trugen, schenkten sie ihr eine Trommel. Schon nach kurzer Zeit begeisterten sie den Pöbel der Stadt. Um mehr Taler zu verdienen, heuerten sie einen AKW-Geschädigten Schlangenbeschwörer an. Fortan wurde er „Der mit der gebogenen Blechflöte“ genannt. Aber es basste ihnen noch nicht so ganz. Also warben sie mit ihrer dunkel Kammer um eine strahlende, aktive Viersaiterin. Somit fand die Suche des Bauernjungen ein glückliches Ende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spielt AnamTara noch heute.