Seit der Veröffentlichung seines ersten Albums "Echo Park" im Jahr 2001 ist es dem Schweizer Künstler Reto Burrell gelungen, Rock, Pop, Country, Folk und Blues zu einem ganz eigenen Americana-Stil zu verbinden.
Burrells elf Alben haben begeisterte Kritiken von einigen der angesehensten Publikationen in der Musikbranche erhalten. Der Rolling Stone sagte über sein 2014 erschienenes Album 'Lucky Charm': "Ein weiteres großartiges Songwriter-Album des Schweizers mit amerikanischen Wurzeln"; Americana UK beschrieb seine Songs als: "Zeitloser Roots-Rock-Americana", und das Tracks Magazine nannte ihn "den Schweizer Tom Petty".
Sein Erfolg hat es ihm ermöglicht, mit einigen der besten Profis der Musikindustrie zusammenzuarbeiten, darunter der dreifache Grammy-Gewinner Chris Testa, der Produzent des Jahres der Country Music Association, Greg Droman, und Weltklassemusiker wie Bryan Sutton und Aubrey Haynie. Burrell ist selbst kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Produktion und Musik und hat für zahlreiche Künstler in der Schweiz Alben geschrieben, produziert und eingespielt.
Mit seinem zwölften Album «XII» schlägt Reto Burrell einen reduzierten Kurs ein. Ohne Band, aber mit seiner unverwechselbaren Stimme und einer akustischen Gitarre ergänzt durch sparsam eingesetzte Instrumente bringt Burrell seine Musik zurück zu ihrem Kern. Auf der kommenden Acoustic Tour 2025 wird genau dieses intime Konzept zum Leben erweckt.
“Another great songwriter album by the Swiss with American roots” - ROLLING STONE
“The authenticity of what Burrell serves up is unquestionable. A serious surprise and seriously good” Short - Sharp - Shots Of - Rock!
“Timeless roots-rock Americana” - AMERICANA UK
“Ungestelzte Rockmusik, frei von Posen, aber voller Freiheitsdrang.”
“Reto Burrell spielt Rock - und zwar so, wie er ursprünglich einmal angedacht war: in seiner Schlichtheit elegant, nirgends plump, austariert und voller Frische. Am ehesten kommen einem Graham Parker oder John Cougar Mellencamp in ihren guten Tagen in den Sinn, wobei der Eidgenosse jedoch stets klingt wie er selbst.” - CLASSIC ROCK Mag
