Biographie
Cell Division - Chymeia: Die Chemie stimmt
Selten gelingt es, auf einem Album die Einflüsse aus verschiedenen Musikstilen zu einem in sich stimmigen Gesamtwerk zu vereinen. Cell Division ist genau das gelungen. Jeder der vier Musiker hat seine eigenen Ideen mit eingebracht. Das Resultat: Auf Chymeia wurde der dunkle, gitarrenschwere Grundton der Band weiterentwickelt. Die Pop/Rock-Stücke sind von Trip-Hop, Club-Dance oder sogar Jazz inspiriert und zeigen die Vielseitigkeit der Band. Zusammengehalten wird das Ganze durch eine leicht melancholische Atmosphäre und die aussergewöhnliche Stimme ihrer Sängerin Gelgia. In jedem einzelnen Stück – aber auch wenn man das Album als Gesamtes betrachtet spürt man die Stimmigkeit, mit der die Musiker Chymeia entstehen liessen.
Chymeia ist ein Album, auf dem der Hörer verschiedene Stationen von Musik erlebt. Jeder Song ist anders, und doch gehören alle zusammen. Wir wünschen gute Reise.
Biografie
Cell Division wurde 1995 in Zürich von vier Personen mit unterschiedlichem musikalischem Hintergrund gegründet: Dark-Rock, Metal, Punk, HC und Jazz-Funk waren damals die Haupteinflüsse der vier Musiker. Dies hat sich im Lauf der Jahre natürlich gewandelt, aber die Grundmusik im Herzen ändert sich ja meistens nicht komplett.
Nach der ersten Produktion „Dissolve“ im Jahr 1999 hat die damalige Sängerin die Band verlassen und wurde durch Gelgia C. ersetzt. Sie verzaubert seither (2001) als Leadsängerin mit ihrer abwechslungsreichen und ausdrucksstarken Stimme die Fans von Cell Division. Das grosse Potential der Band zeichnete sich bereits auf dem Album „Tsunami“ ab, das im Berliner Studio von Produzent Thommy Hein (Zeraphine, Nina Hagen, Corvus Corax, Tanzwut etc.) im Jahr 2004 eingespielt wurde.
Im Herbst 2007, kurz nach den Aufnahmen zu „Chymeia“, verliess H. Hasch aus Zeitgründen die Band. Der neue Mann am Bass ist Oli S. und er kann es kaum erwarten die Konzerte zum neuen Album zu spielen.