High Fidelity

Biography

Die Band High Fidelity nahm ihren Anfang im Sommer 2004. Pascal Albrecht (Gitarre) und Gabriel Huber (Schlagzeug) begannen zusammen Musik zu spielen und zu komponieren. Im Laufe des folgenden halben Jahres kamen zwei neue Bandmitglieder hinzu. Am Bass, Alain Ledergerber und am Piano, Ralph Bannerman. In dieser Formation spielt High Fidelity nun seit über fünf Jahren. Auch wenn bisher nur vereinzelt aufgetreten, Lokale und Referenzen sind etwa das Kugl oder die Grabenhalle und der Talhof in St.Gallen. Auch das altehrwürdige Hafenbuffet Rorschach oder die Remise in Wil sind schon von High Fidelity mit guter Musik versorgt worden. Meist stand die Band bisher als Support-Act für einen nationalen oder internationalen Künstler auf der Bühne. Unter den Bands, mit welchen High Fidelity bereits zusammen Abende gestaltete sind etwa, My Name is George (CH), Mini Moustache (D) oder The Tarantinos (UK). Ausserdem lieferte High Fidelity einen Teil des Soundtracks für einen weltweit vertriebenen independent Film „Eves‘ New Year“ welcher für im November 2009 am Internaltionalen Filmfestival in Kairo offiziell selektiert wurde.

Im Dezember 2008 veröffentlichte High Fidelity ausserdem das erste Album „live at flon“. Es ist eine Liveaufzeichnung des Konzertes im Flon St.Gallen vom November 2008.

Was die Musik betrifft, so ist der Grundstein bei der Funkmusik zu finden. Allerdings ist Funk nicht das einzig richtige Wort, welches diese Musik umschreibt. Im Laufe der Zeit hat sich ein komplett eigener Stil geformt ,welcher nicht mit anderen Bands vergleichbar ist. Funk liegt zwar in der Luft, doch die überaus eher ungewöhnlich anmutenden Bassriffs und der sich in der Hüfte verankernde Beat sind Teil dieser Musik geworden. Durch alle Lieder schwingt sich die Funk-Gitarre, welche sich mal feiner dann wieder rockiger präsentiert. Unter dem vom Funk dominierenden Groove mischt sich dann der Rest... Ein wenig Jazz, ein bisschen Hip Hop, Rock, aber auch Pop. Also eine geballte Ladung an verschiedenen Stilrichtungen, welche eigentlich nur darauf warteten, vermischt zu werden.