Biographie
Biografie
Me myself and I...
„Musik bedeutet für mich Freiheit. Der Einfluss, welcher die Musik auf mein Leben hatte, zeichnet sich heute in all meinen Lebensbereichen ab.“
Erste Schritte in die „Vinylwelt“ machte Manon im Alter von 7 Jahren als sie sich von ihrem ersparten Geld an Stelle von Puppen Platten kaufte.
Musik wurde zum zentralen Punkt in Manons Leben und ihr gesamtes Umfeld baute darauf auf. Als sie 15 Jahre alt war, ergab sich in ihrer damaligen Homebase durch Zufall die Möglichkeit, ihre ersten Platten zu drehen. Erst heute wird klar, dass dieser erste „Gehversuch“ als Dj letztendlich der Ursprung ihrer heutigen Karriere war.
Während ihrer Ausbildung im Gastgewerbe entdeckte Manon 1989 die ersten illegalen Parties in der „Dampfzentrale“ und dem „Bluelight“ in Bern/Schweiz und gleichzeitig wurde damit ihre Leidenschaft für die elektronische Musik geweckt. Die Gründer des „Bluelight“ eröffneten eine der ersten House und Techno Locations in der Schweiz, die „Aare Bar“ in Bern, wo sie ein Jahr lang die Führung der Bar übernahm.
Nach einer mehrmonatigen Auszeit im Ausland übernahm Manon in Burgdorf eine Bar ihrer Eltern. Die Stühle wurden durch ein Dj Pult ersetzt und schon entstand eine
Tanzbar und Afterhour Location, in welcher namhafte Grössen der nationalen und internationalen Dj Szene zu Gast waren.
Zürich galt in der Schweiz als Drehscheibe der elektronischen Musik. Manon entschied sich aus beruflichen und privaten Gründen 1993 in diese Stadt zu ziehen.
Ihr Job im Plattenladen und ihre Mitwirkung bei den legendären Afterhours im „Oxa“ Zürich/Schweiz und „Tarot Club Grodoonia“ Rümlang/Schweiz waren schliesslich ausschlaggebend für den Entscheid ihr Hobby zum Beruf zu machen.
Neben ihrem ersten Residentjob im Kaufleuten waren es vor allem Gigs an Insider Parties von Freunden wie „Dekadance“, „Massive Ursive Primitive“ und „Life is a Bitch“ und die ihr halfen sich in der Schweizer DJ Szene und später auch international zu etablieren.
1996 begann Dj Manon zu produzieren und 1997/1998 erschien ihr erstes Stück „Midweeker“ auf der Silverster Party Compilation vom Sensor Club.
1997 Entstand die Mix-Compilation „Kaufleuten Vol.3“
„The Fly“, eine Chill-Out Produktion von 1998 wurde im selben Jahr auf der Ossul El Dorado ( Muve, Zürich/Schweiz) veröffentlicht.
1999 kam es zum ersten internationalen Release. Das Stück „Unwirklich“ (Gem Records, Frankfurt/Deutschland) wurde für verschiedene Mix Compilations lizenziert.
Die aktuellste Lizenzierung erfolgte im Sommer 2006 für „Island – Vol.2,“ mixed by Paul Lomax, Ibiza/Spanien.
Mix-Compilation „Supergirls“ zur Party Serie im Sensor Zürich,
Release: Oktober 1999
„Keep The Green Clean“ (Muve, Zürich/Schweiz) war 2001 ihre letzte Veröffentlichung bevor es durch den 2.Familienzuwachs zu einer längeren Produktionspause kam.
Seit 2006 widmet sich Manon wieder vermehrt ihrer Studioarbeit. In Zusammenarbeit mit Pascal Feos entstand diesen Sommer ihr gemeinsames Stück „Out of My Head“ (Level Non Zero, Frankfurt) und kurz darauf wurde ihr erster Remix „Midnight of My Life“ von Triosomie 21( Chromo Music, Paris/Frankreich) veröffentlicht.
Bis heute ist Techno die Grundlage in Manons Musik geblieben. Von Minimal über House zu Electro entwickelt sich ihr Stil Hand in Hand mit der elektronischen Musik.
My favorite Gigs...
Dekadance/Vision Festival (Schweiz), Cocoon Club (Frankfurt/Deutschland), Space (Ibiza/Spanien), Amnesia (Ibiza/Spanien), Rohstofflager (Zürich/Schweiz), Kaufleuten (Zürich/Schweiz), Hive (Zürich/Schweiz)...
Zusätzliche Informationen zu aktuellen Releases, upcoming Gigs und Playlist sind auf der Homepage zu finden.