Biographie
Biscuit Jack ist eine Bluesband mit Stützpunkt Lucerne Blues-Town.
Das vorwiegend eigene Songmaterial drückt dem Blues einen persönlichen Stempel auf.
Traditionelle Themen werden erweitert und angereichert mit eigenen Erlebnissen und Eindrücken.
Der Blues hat eine grosse Bandbreite, und Biscuit Jack liebt es, diese voll auszuschöpfen.
Sei das nun erdiger Bluesrock, soulige Balladen oder auch eine Prise Mardi Gras.
Neue Inputs liefern unter anderem regelmässige „Studienreisen“ in die USA.
Für Biscuit Jack ist Blues nicht einfach nur ein Musikstil, sondern ein Lifestyle.
Das mag mitunter ein Grund sein, dass die Liveshows so emotional und energiegeladen rüberkommen.
2005 reisten Fredy von Moos und Sascha Koch nach Texas, um sich die örtlichen Bluesclubs anzuschauen und einheimische Musiker zu treffen. Voller Eindrücke und Inspirationen beschlossen die beiden nach ihrer Rückkehr in die Schweiz eine Band zu gründen. Mit Thomas Stocker wurde der richtige Drummer gefunden.
Ende 2006 spielten die drei unter dem Namen „The Biscuit Rollers“ ihre ersten Gigs.
Da es inzwischen aber zwei US-Bands mit gleichem Namen gab, führte das zu Verwechslungen. Man entschied sich, von nun an als „Biscuit Jack“ die Bühnen zu erobern.
Im November 2007 wurde im Studio die erste EP „Keep it alive“ aufgenommen. Der damalige Gastmusiker Heinz ’Moby’ Arnold an den Keyboards und an der Harp wurde in der Folge fester Bestandteil der Band.
2011 konnte der erste Longplayer „We belong together“ präsentiert werden. Das Album wird seither in einschlägigen Radiostationen europaweit gespielt.
Biscuit Jack wurde 2012 im Rahmen der Swiss Talent Blues Night in einem Internet-Voting zur besten Schweizer Newcomer-Bluesband gewählt. Daraus resultierte ein umjubelter Auftritt im Volkshaus Basel. Im gleichen Jahr schaffte es die Band in den Final der Swiss Blues Challenge 2012.