Biographie
Mandrin ein Barde mit tiefer, berührend schmutziger Stimme. Grosse Lieder über kleine Leute. Über die Lebenskunst der Verlierer, über widerborstiges Betreten eigener Pfade, über das Festhalten an der Würde auch im Augenblick der Machtlosigkeit. Kleine Geschichten mit grossem Stolz. In Schweizer Mundart – einer Sprache, die schnell peinlich berühren kann, wenn sie einem zu nahe kommt. Wenn Mandrin aus seinem Leben oder über seine Beobachtungen erzählt, ist taub, wer nicht hinhört. Die Musik lädt sowieso dazu ein – und wie! Kein Ton zu viel, kein Gefühl zu wenig. Hank Williams hätte seine Freude an dieser Band; oder Tom Waits, oder Dylan, oder wie sie alle heissen.