Biographie
Zwanzig Jahre Karriere, eine erstaunliche Anzahl von XXL-Kooperationen (Lee „Scratch“ Perry, Cedric Myton, BB „Gaylads“ Seaton etc.) und mehrere Tourneen in ganz Europa: Najavibes kennen keine Pause. Mit Roots Reggae unter der Haut, einer unvergessliche Reise nach Jamaika im Jahr 2016, die ins Herz eingeschrieben ist, legen die Genfer jetzt Same Sun, ihr zweites glänzendes Studioalbum vor.
In der Zusammenstellung dieser vierzehn von Prince Fatty abgemischten Titel, in der der jamaikanische Reggae zwischen Dub- und Jazzmixen über sich hinauswächst: Kumar, Mark Wonder, Roberto Sánchez oder Aston Barrett Jr., der Sohn des Wailers Family Man.
Mit ihren durch neue Mitglieder bereicherten Reihen wahren Najavibes immer noch die Tradition des Roots, wobei sie ihre Dynamik ganz aus der Moderne und dem Mut zum Mischen pointierter Stile schöpfen: Afrobeat, Rub-a-Dub, New-Roots.
Authentisch, positiv, solar und offen für die Klänge der Welt: das Kennzeichen der Großen.