Biographie
„Assarion“ – eine römische Münze.
Wie jede Münze hat auch „Assarion“ zwei Seiten.
Die Musik der Band „Assarion“ verbindet Leidenschaft auf der einen mit jugendlicher Energie auf der andern Seite. Wenn auf der Vorderseite die Prägung für modernen Rock zu sehen ist, erkennt man auf der Rückseite die Idole der unvergänglichen 68-er Jahre.
Wie ist die Münze ins Rollen gekommen?
Da wird 2006 in Goldach eine Zivilschutzanlage ausgemustert und aus Schlafräumen werden Wachräume: Schaumstoffmatten an die Wände, Eierkartons an die Decke, Teppiche auf den Boden – der Proberaum ist fertig, und was einst der Zivilbevölkerung Schutz bieten sollte, schützt sie jetzt vor dem Sound der eben aus der Taufe gehobenen Rockband „Mecozamia“.
Claudio und Fabiano Pede waren die Initianten, Martin Rich kam als Bassist dazu. Noch fehlte unüberhörbar der Drummer. Da wurde aus Süditalien Rocco de Filippis eingeflogen. Nun rockte und coverte es ein paar Monate, bis der Bass sich verabschiedete und dem jungen Bandgebäude Einsturzgefahr drohte. Doch die verbleibenden drei gaben nicht auf. Sie suchten und fanden: in Nathanael Niederhäuser einen innovativen Bassisten und im Fast-Trümmerhaufen einen neuen Namen in Gestalt der römischen Münze „Assarion“.
Und nun rollt sie, die Münze: Ein Live-Repertoire wird aufgebaut. Die Demo-CD ist in Arbeit. Und auch sie zeigt wieder zwei Seiten der Münze „Assarion“ – Covers auf der Vorderseite, Eigenkreationen auf der Rückseite. Oder umgekehrt? Die Story wird es zeigen, wenn die alten Römer in der Gegenwart angelangt sind.